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doi:10.22028/D291-23627
Titel: | German pupils’ awareness of English-French cognates and false friends : an investigation of L2 to L3 transfer |
VerfasserIn: | Brunner, Marie-Louise B. Ankerstein, Carrie A. |
Sprache: | Englisch |
Erscheinungsjahr: | 2013 |
Quelle: | SWPL. - 4. 2013, p. 09-19 |
Kontrollierte Schlagwörter: | Linguistik Fremdsprachenlernen Kognat <Linguistik> |
Freie Schlagwörter: | L2 zu L3 Transfer Kognate falsche Freunde Zweitspracherwerb Interkomprehension contrastive analysis hypothesis L2 to L3 transfer cognates false friends second language acquisition intercomprehension |
DDC-Sachgruppe: | 400 Sprache, Linguistik |
Dokumenttyp: | Journalartikel / Zeitschriftenartikel |
Abstract: | The Contrastive Analysis Hypothesis (CAH) proposes that similarities and differences between a first (L1) and second (L2) language may lead to positive and negative transfer, respectively. An experiment exploring recognition of cognates and false friends was conducted to investigate lexical transfer for German native speakers learning English and French. Differences in recognition accuracies of cognates and false friends were found, indicating that cognates were easier for learners to identify than false friends. These findings suggest that CAH can be extended to include transfer from L2 to L3 and that, in accordance with intercomprehension theories, a facilitation effect can be found between English and French in particular. Dieser Artikel befasst sich mit der Erkennungsgenauigkeit, mit der deutsche Schüler englisch-französische Kognate und falsche Freunde erkennen. Das durchgeführte Experiment untersucht den lexikalischen L2-L3 Transfer anhand von Kognaten und falschen Freunden als mögliche Unterrichtsmethode im Englisch- und Französischunterricht für deutsche Muttersprachler. Unterschiede in der Erkennungsgenauigkeit konnten identifiziert werden, die darauf hindeuten, dass Kognate leichter zu identifizieren sind als falsche Freunde. Die Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass Contrastive Analysis Hypothesis vom L1-L2 Transfer auf den L2-L3 Transfer übertragen werden kann, indem sie, in Übereinstimmung mit Interkomprehensionstheorien, weitere Anhaltspunkte für das Auftreten eines vereinfachenden Effekts in Bezug auf das Erkennen lexikalischer Gemeinsamkeiten zwischen Englisch und Französisch liefern. |
Link zu diesem Datensatz: | urn:nbn:de:bsz:291-scidok-55959 hdl:20.500.11880/23683 http://dx.doi.org/10.22028/D291-23627 |
Datum des Eintrags: | 13-Dez-2013 |
Fakultät: | P - Philosophische Fakultät |
Fachrichtung: | P - Anglistik, Amerikanistik und Anglophone Kulturen |
Sammlung: | SciDok - Der Wissenschaftsserver der Universität des Saarlandes Saarland Working Papers in Linguistics (SWPL) |
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